Zwölf Bücher für Weihnachten und das neue Jahr

Lesen schenkt Weite und macht uns erwartungsvoll, vielleicht unruhig oder ungeduldig. Hier sind zwölf ganz verschiedene Bücher angezeigt, die bewegen und erfreuen, zum Staunen und Weiterdenken, zum Handeln und Beten anleiten: Ein Ritt durch die Spätantike, Ausflüge in die Weiten des Weltalls, stürmische Atlantikfahrten im 18. Jahrhundert, die Kühnheit des gewaltlosen Widerstands im Herzen Frankreichs, Visionen von Muslimen im Nahen Osten, Mönche als Erfinder und Wegbereiter der Moderne, Argumente für ein herzhaftes öffentliches Engagement von Christen ...

Jonathan Aitken: Amazing Grace und John Newton
Werner Dahlheim: Die Welt zur Zeit Jesu
Vishal Mangalwadi: Das Buch der Mitte
Peter Opitz: Ulrich Zwingli
Alfred Reber: «Zur Liebe ist das menschliche Herz geschaffen»
Lukas Amstutz, Irène Cherpillod u.a.: Die Schweiz, Gott & das Geld
Shane Claiborne, Tony Campolo: Die Jesus-Revolution
Hanna Schott: Von Liebe und Widerstand
Miroslav Volf: Öffentlich glauben in einer pluralistischen Gesellschaft
Arnold Benz: Das geschenkte Universum
Jörg Weisshaupt, Angela von Lerber (Hg.): «Darüber reden»
Christine Darg: Wunder unter Muslimen

Rettende Gnade
Sein Lied wird rund um die Welt gesungen. «Amazing Grace» dichtete John Newton aus eigener Erfahrung. Die wunderbare Gnade Gottes verwandelte den hartgesottenen Sklavenhändler in einen mitfühlenden Menschen und Kämpfer für Gerechtigkeit. Newtons Biographie gleicht einem Abenteuerroman: Der 1725 geborene Seefahrer wurde in Afrika selbst versklavt. Als er fliehen konnte, geriet er in einen Sturm. Nach weiteren dramatischen Ereignissen wurde er anglikanischer Pfarrer. Ein bekannter Prediger und Seelsorger, unterstützte er den Kampf seines jüngeren Freundes William Wilberforce für das Verbot des Sklavenhandels. Der Weg John Newtons und seine Zeit werden detailliert und einfühlsam geschildert von Jonathan Aitken, der von der Politik zur Theologie kam und auch Biografien von R. Nixon und M. Thatcher vorgelegt hat.

Römer, Christen und Barbaren
Wie sah die Welt zur Zeit Jesu aus? Der deutsche Althistoriker Werner Dahlheim stellt jene vor Augen, die den Takt schlugen und die Melodie vorgaben. Die Römer waren die Herren des Mittelmeers. Was sollte daran eine Bewegung am unruhigen Rand des Imperiums ändern können, deren Botschaft, ein Hingerichteter sei von den Toten auferstanden, bei nüchternen Gemütern nur Kopfschütteln auslösen musste? Dahlheim erzählt es eindrucksvoll, indem er die Vielfalt der Völker vom Euphrat bis zum Atlantik, den Stolz der Mächtigen wie die Sehnsüchte der Machtlosen, Religionen und Kulte in den Blick nimmt. In den freien Deutungen biblischer Texte muss man dem Historiker nicht folgen, um sehr viel über die heidnische Umwelt und die Anfänge christlicher Kultur zu lernen. Der Titel des gegen 500 Seiten starken Buchs täuscht: Es führt von der Zeit des Augustus bis in die Spätantike und zeigt, wie die Christen die griechisch-römische Zivilisation umprägten und beerbten.

Was den Westen einzig macht(e)
Wie kommt es, dass heute Überseer uns Europäern die Augen für die Einzigartigkeit der westlichen Kultur öffnen? Unter den christlichen Denkern des globalen Südens ragt Vishal Mangalwadi heraus. Der unerschrockene indische Sozialaktivist und von Francis Schaeffer beeinflusste Denker beschreibt in einem faszinierenden Wälzer «die Bibel als Herzstück der westlichen Kultur» und erläutert so, «wie wir wurden, was wir sind».

Ein farbenkräftiges Puzzle hat Mangalwadi aus unterschiedlichsten Quellen und Autobiografischem zusammengestellt. Er erhebt den hohen Anspruch, den säkulare Europäer nicht mehr zu hegen wagen oder verneinen: dass die Grundlagen für eine menschendienliche technologische Entwicklung und eine humane Gesellschaft mit der Bibel gegeben sind. Der Inder ist überzeugt: Die Bibel, als Wort Gottes für wahr genommen, ermöglichte Europas Transformation zur global wegweisenden Zivilisation. «Das Buch der Mitte» (deutsch für «The Book that made your World») fasziniert durch Prägnanz und kühne Argumentation.

Zürcher Reformator
Was bewirkte die Reformation? 500 Jahre nach Zwingli und Luther bereiten sich die Protestanten eher fragend als überzeugt auf das Jubiläum vor. Peter Opitz, Kirchengeschichtsprofessor in Zürich, skizziert den Weg Ulrich Zwinglis als «Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus». Auf weniger als hundert Textseiten werden Zwinglis Prägung und Überzeugungen, sein Wirken und tragisch endendes Ringen um eine geistlich erneuerte Eidgenossenschaft knapp geschildert. Die gediegen illustrierte Kurzbiografie lässt ahnen, wie soziale und kulturelle Prozesse ineinandergriffen, inwiefern der christliche Humanist am Grossmünster Kind seiner Zeit war und wie er über sie hinauswies. Für Opitz ist Zwingli ein «Theologe der freien, die Menschen zu sich rufenden Güte Gottes».

«Zur Liebe ist das menschliche Herz geschaffen»
Ein anderer grosser Schweizer war Albert Bitzius, der nach dem Untergang des Alten Bern in unruhiger Zeit für ein wahrhaft christliches Gemeinwesen eintrat. In zwölf Aufsätzen schildert Alfred Reber den Freund der Armen, den Kämpfer für Volksbildung, den Sprachkünstler und politischen Pfarrer. Jeremias Gotthelf verdichtete manche Beobachtungen so klarsichtig, dass wir sie für unsere Zeit lesen können.

Sechzig Jahre hat sich der Berner Germanist und Pädagoge Alfred Reber mit dem Dichter befasst. In seinem Alterswerk bringt er Kernabschnitte aus seinen Werken; er berücksichtigt zeitgenössische Texte und Dokumente, um den sozialen und kulturellen Hintergrund der Romane und Erzählungen sichtbar zu machen. Weiter spürt er dem Werden seines Stils, dem biblischen Fundus seiner bildhaften Sprache und seinem Verständnis des Menschen nach. Das Buch ist weit mehr als eine Fundgrube für Gotthelf-Freunde -– es macht Mut, in unseren Tagen mit dem Evangelium klare Worte zu finden und in die Gesellschaft hinein zu wirken.

Die Schweiz, Gott und das Geld
Das Engagement für Gerechtigkeit erfordert den Kampf gegen schmutziges Geld, Korruption und Geheimniskrämerei -– auch in der Schweiz. Es gilt, den Balken im eigenen Auge zu sehen. Interaction, ein Dachverband von Hilfswerken, hat 2013 ein Büchlein mit Beiträgen von Aktivisten und Fachleuten des Netzwerks ChristNet, Ethikern und Entwicklungsexperten herausgegeben. Die Autoren beleuchten die Macht des Geldes -– Korruption im Beschaffungswesen des Bundes, auch im Sport -– und Vorgänge im Rohstoffhandel.

Das Bankgeheimnis hat dem Ruf der Schweiz geschadet. Die Autoren bezweifeln, dass mit seinem Ende ein grundsätzliches Umdenken einhergeht. Denn: «Wir glauben, was uns in den Kram passt, wir vertrauen selektiv, wir stellen unsere Interessen vor das Wohl der Schwächeren, Angst prägt unser Schutzbedürfnis». Wenn diese vier Thesen nicht zum Festtagsmenü zu Weihnachten und Jahreswechsel passen, sollten sie doch bewegt und diskutiert werden. Marcus Meury und Dominic Roser schreiben: «Die Angst vor Verlust bestimmt unsere Prioritätenordnung. Gegen diese Angst müssen wir dringend etwas unternehmen!»

«Gute Leute brechen schlechte Gesetze»
Aus den USA kommen christliche Bücher zuhauf. Treffen sie unsere Realität? Der Aktivist-Prediger Shane Claiborne und der bekannte Soziologe und Autor Tony Campolo propagieren «Die Jesus-Revolution». Der Appell, von einem «jungen Wilden und einem altersweisen Christen» (Jimmy Carter) als Dialog verfasst, kreist um Eines: die Worte von Jesus neu zu hören, ganz ernst zu nehmen und konsequent und umfassend umzusetzen. Himmel und Hölle, Islam, Heilige, Reiche und Arme und diverse höchst kontroverse Themen handeln die beiden Autoren mit biblischen und aktuellen Bezügen ab. Sie nehmen kein Blatt vor den Mund. «Gott ist ein Gott des Überflusses, wenn wir uns auf seinen Weg einlassen, und ein Gott der Neuverteilung, wenn wir es nicht tun.» Stützt der Staat Unrechtsstrukturen, sind ziviler Ungehorsam und gewaltfreier Widerstand in Betracht zu ziehen. «Wir sollten also nicht erstaunt sein, wenn uns die Spur Jesu, der wir folgen, geradewegs ins Gefängnis führt.»

«Ein gewisses Risiko»
Nur gut 70 Jahre zurück liegt der lebensgefährliche zivile Ungehorsam von Magda und André Trocmé. Das französisch-russisch-italienische Paar will Gandhi besuchen, aber landet 1934 in Le Chambon-sur-Lignon, einem entlegenen Dorf in karger zentralfranzösischer Vulkanlandschaft. Der Pfarrer und seine Frau lernen die Nachkommen geflüchteter Hugenotten kennen und suchen deren Geist mit einer neuen Schule zu beleben. Nach dem deutschen Sieg im Frühjahr 1940 sind Juden auch aus Vichy-Frankreich den Behörden auszuliefern. Mit Bibelarbeiten legt André Trocmé den Grund für eine kühne Rettungsaktion.

Die Autorin Hanna Schott beschreibt Widerstand, Ungehorsam und Lüge, Solidarität unter grössten Risiken, kühne Taten kleiner und grosser Menschen im «Dorf auf dem Berg». Der Pfarrer taucht 1943 unter, um der Verhaftung zu entgehen. Bis zum Ende der Tyrannei entgehen über 3000 Juden der Deportation. Trocmé schreibt später: «Bei dem Versuch, Leben zu retten, haben wir endlich Traum und Wirklichkeit miteinander versöhnt. Die Wahrheit Gottes, das ist der Andere, der andere Mensch, der Jude, den man versteckt, während man an seiner Stelle ein gewisses Risiko auf sich nimmt.»

Öffentlich glauben und christlich handeln
Schaffen es christliche Überzeugungen noch in die säkulare Öffentlichkeit? Sind sie noch relevant im Getöse der Meinungen, unter den Bedingungen der political correctness? Der Kroate Miroslav Volf, Theologieprofessor in Yale, gehört zu den bekanntesten Vertretern seines Fachs. Er fordert, dass Christen ihre Vision gelingenden Lebens auf dem Marktplatz der Meinungen kraftvoll vertreten. Denn christlicher Glaube ist keine Privatsache. Für alles, was Menschen miteinander angeht, ist das Evangelium bedeutsam. Wirksam bleibt es nur, wenn Christen sich nicht ängstlich in die Privatsphäre von Heim und Gemeindeleben zurückziehen.

Laut Miroslav Volf sollen sie sich einmischen, so weit das Spektrum der Meinungen auch sein mag –- auch gerade, wenn angesichts religiöser Extremisten ein öffentlicher Raum ohne Religion gefordert wird. Mutig und ganzheitlich soll der Glaube in der Öffentlichkeit wirken, aufbauend, vermittelnd und versöhnend. Und so zum Gemeinwohl beitragen. Damit Christen dies leisten können, haben sie nach Volfs Ansicht Fehlfunktionen des Glaubens zu erkennen und zu überwinden. Das Vorwort der deutschen Übersetzung hat der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm verfasst.

Hat das Universum einen Sinn?
Die Astronomie blickt in die Weiten des Weltalls und sieht noch Sterne entstehen. Was heisst das für unser Verständnis der Welt? «Was ist unsere Rolle in diesem grandiosen, aber auch erschreckend dynamischen Universum?» Arnold Benz lehrte als Professor für Astrophysik an der ETH Zürich. Er beschreibt in «Das geschenkte Universum» nach kosmischen Vorgängen die Entstehung der Erde, ihre aktuelle Entwicklung -– und unberechenbare Risiken. «Ob ein Himmelskörper die Erde trifft, bleibt lange Zeit ungewiss, weil seine Position und Bewegung nicht beliebig genau bestimmt werden können.»

Der Sternenkundige sucht über die Grenzen seines Fachs hinaus das Gespräch und wirft Sinnfragen auf. Dabei wendet er sich gegen die gängige Meinung, wirklich sei das physikalisch Erklärbare. Damit würden auch die wissenschaftlichen Ideale der Aufklärung verraten, schreibt Benz. Die Naturwissenschaften können in ihrer Abhängigkeit von Messmethoden Wirklichkeit nur unvollständig wahrnehmen und beschreiben. Ihre Wahrnehmungsebene und die religiöse unterscheiden sich, so dass «die Naturwissenschaften weder Gott begegnen werden noch ihn widerlegen können». Jenen, die dies behaupten, wirft Benz Betriebsblindheit vor. Ein Fachgebiet sei in seiner Begrenztheit anzunehmen. «Gerade an seinen Grenzen leuchten die interessantesten Erkenntnisse auf.» Der Astrophysiker lädt Christen ein, ihren Schöpfungsglauben zu befragen.

Bleib da!
Aus der grellen, lauten Welt verabschieden sich Menschen durch Suizid. Und traumatisieren ihre Angehörigen, die zurückbleiben. Ihnen widmet sich der Zürcher Jörg Weisshaupt. Der Gründer von Selbsthilfegruppen hat in einem Büchlein Lyrik und Prosa von Hinterbliebenen gesammelt. Sie spiegeln den «langen und komplizierten Trauerprozess voller Zweifel und Fragen, auf die es keine Antwort gibt».

Tränen, Schuld, Scham, Wut, Verzweiflung, Leere, Entfremdung finden sich in den Texten. «…... Es sollte der letzte Kuss, die letzte Umarmung sein. Du bist am Nachmittag nicht mehr nach Hause gekommen. Du hast Dich anders entschieden. Warum konnte ich Dir nicht helfen? Ich habe Dich im Stich gelassen, als Du mich so sehr gebraucht hättest ... Und plötzlich stehen so viele Vorwürfe im Raum. So viele Fragen. Ich weiss nicht mehr, was richtig oder falsch ist.» Jörg Weisshaupt ist überzeugt: Keine Last, kein Schmerz, keine Ausweglosigkeit ist Grund genug, aus dem Leben zu scheiden.

Visionen von Isa
Woran halten sich Muslime im Nahen Osten, wenn ihre Welt durch Fanatismus bedroht ist, wenn Dschihadisten auch sie terrorisieren und vertreiben? In einem Buch hat die US-Amerikanerin Christine Darg vor Jahren Berichte gesammelt, die miteinander deutlich machen: Jesus (im Koran Isa genannt) bezeugt sich und erscheint Muslimen in Träumen und Visionen. Was für säkulare Menschen jenseits ihrer Vorstellung liegt, geschieht nach den Zeugnissen in verschiedenen Ländern.

Christine Darg beschreibt, wie sie am 19. Februar 1994, zu Beginn des Fastens im Ramadan, für eine Stadt in Arabien betete, die sie auf einer Karte geschaut hatte. Zur gleichen Zeit erschien Jesus in der Stadt einer ganzen Klasse von zehnjährigen muslimischen Knaben. Die Schule dokumentierte ihre Eindrücke; das Buch enthält zehn vielfach übereinstimmende Zeugnisse und einen Kommentar der Schulleiterin. Ahmed aus Somalia schrieb: «... …Der Fremde war sehr schön und gross. Er hatte ein weisses Gewand und einen grünen Mantel darüber an und hatte einen goldenen Reif auf dem Kopf. Er hatte auch ein Buch, das war alt, und er fragte uns nach unseren Wünschen.»

Jonathan Aitken: Amazing Grace und John Newton. Sklavenhändler, Pastor, Liederdichter
SCM Hänssler, Holzgerlingen, 2014, 552 Seiten, 978-3-7751-5541-0

Werner Dahlheim: Die Welt zur Zeit Jesu
C.H. Beck, München, 4. Auflage 2015, 492 Seiten, 978-3-406-65176-2 Leseprobe
Vishal Mangalwadi: Das Buch der Mitte. Wie wir wurden, was wir sind: Die Bibel als Herzstück der westlichen Kultur

Fontis, Basel, 2015, 524 Seiten, 978-3-03848-004-4
Peter Opitz: Ulrich Zwingli. Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus
TVZ Zürich, 2015, 120 Seiten, 978-3-290-17828-4
Alfred Reber: «Zur Liebe ist das menschliche Herz geschaffen». Betrachtungen zu Gotthelfs Wirken
Berchtold Haller Verlag, Bern, 2015, 264 Seiten, 978-3-85570-151-3
Lukas Amstutz, Irène Cherpillod u.a.: Die Schweiz, Gott & das Geld
Je Sème, St. Prex, 2013, 224 Seiten, 978-2-940330-18-2, Infos: www.christnet.ch
Shane Claiborne, Tony Campolo: Die Jesus-Revolution. Was passiert, wenn wir IHN beim Wort nehmen
Gerth, Asslar, 2014, 256 Seiten, 3-978-395734-030-6 Leseprobe
Hanna Schott: Von Liebe und Widerstand. Das Leben von Magda & André Trocmé
Neufeld, Schwarzenfeld, 3. Auflage 2014, 240 Seiten, 978-3-86256-017-2 Leseprobe
Miroslav Volf: Öffentlich glauben in einer pluralistischen Gesellschaft
Francke, Marburg, 2015, 231 Seiten, 978-3-86827-538-4 Leseprobe
Arnold Benz: Das geschenkte Universum. Astrophysik und Schöpfung Patmos,
Ostfildern, 2. Auflage 2010, 176 Seiten, 978-3-491-72544-7 Webseite
Jörg Weisshaupt, Angela von Lerber (Hg.): «Darüber reden». Perspektiven nach Suizid: Lyrik und Prosa
von Hinterbliebenen - Johannes Petri, Basel, 176 Seiten, 2015, 978-3-03784-078-8
Christine Darg: Wunder unter Muslimen. Die Jesus-Visionen
Gottfried Bernard, Solingen, 2008, 218 Seiten, 978-3-938677-22-3