Bücher zur Kirche in der Zeit
Kirche ist im Werden. Im kulturellen Umbruch hat sie sich grundsätzlicher auf das zu besinnen, was sie als Gemeinschaft des erhöhten Christus ausmacht, wenn sie weiter Kirche fürs Volk sein will. Die Überlegungen zu dem, was reformierte Kirche begründet und stark macht und was Not tut, gehen in verschiedene Richtungen. Im Folgenden sind Bücher und Aufsätze der letzten Jahre zusammengestellt, die sich mit den aktuellen Herausforderungen befassen und Perspektiven eröffnen. Die Angaben zu den Büchern finden sich in der Reihenfolge der Erwähnung am Schluss.
I. Postmoderne
II. Gemeinschaft
III. Öffentlichkeit
IV. Ursprung und Identität
V. Reform
VI. Handlungsfelder und Akteure
VII. Impulse aus der Nachbarschaft
I. Postmoderne
Der Wandel zur Postmoderne, das Zerbröckeln moderner Gewissheiten, hat das Umfeld der Kirchen völlig verändert. In seiner Doktorarbeit Zeitgemäss Kirche denken nimmt Alex Kurz der pluralistischen Gesellschaft den Puls, die keine grosse Erzählung mehr kennen will und stattdessen dem Marktdenken erliegt. Kurz setzt sich kreativ mit Denkern von Nietzsche bis Foucault und Derrida auseinander. So gelingt ihm eine eindringliche Beschreibung der aktuellen gesellschaftlichen Destabilisierung und des Lebensgefühls. Kirche soll die Menschen befreien zur Beziehung mit dem Unverfügbaren, mit Gott, und mit ihnen auf den Weg gehen. In der "Projektkirche" werden postmodern gestylte Menschen ernst genommen.
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Den tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel bringt auch Walter Dürr zur Sprache. Christen im Umbruch beruht auf seiner Dissertation. Unter ganz anderen Umständen als zuvor haben Christen, durch Glauben geeint, gemeinsam Kraft zum Zeugnis. "Der Umbruch in die Postmoderne ist eine Gelegenheit, die Denkmuster, die uns prägen, zu erkennen und unser Denken zu erneuern". Altes und Neues soll - mit durchdachtem Glauben, gewinnender Liebe und unbändiger Hoffnung - aufeinander bezogen werden.
II. Gemeinschaft
Wie Kirche neu gedacht und gestaltet werden kann, entwarf Wolfgang Bittner 1993 im Buch Kirche - wo bist du? Als Liebesgemeinschaft, konkret im gemeinsamen Hören und Anbeten, als Lebensgemeinschaft mit Beteiligung aller und als Dienstgemeinschaft an Bedürftigen und an der Gesellschaft soll Kirche fortwährend werden - "dann wird sich vielleicht auch das Wort der Kirche neu vollziehen", nachgefragt werden und kraftvoll wirken. Das Buch soll nächstens als E-Book wieder auf den Markt kommen.
Kirchgemeinden sind nicht die einzige Gestalt der von Jesus ausgehenden Bewegung. In Kirche im Miteinander von Ortsgemeinde, Kommunitäten und Bewegungen stellen sich evangelische Ordensgemeinschaften, Kommunitäten, Schwesternschaften und Gebetsbewegungen selbst vor. Der Band lässt erahnen, welchen Reichtum sie für die Kirche insgesamt und für Gemeinden einer Region bedeuten. Peter Dettwiler weitet den Horizont ökumenisch; Hans Corrodi plädiert dafür, den Schatz zu heben, der dem Schweizer Protestantismus mit Gemeinschaften und Initiativen gegeben ist.
Wie kommt es heute, dass Menschen sich der Kirche zugehörig fühlen? Ulrike Bittners noch unveröffentlichte Dissertation Und wenn sich die Lebenssituation ändert, ist das o.k. ist "eine Untersuchung der evangelischen Kirche als Gemeinschaft unter den Bedingungen postmoderner Mobilität". Die These: Zugehörigkeit muss erworben werden, experimentierend, schrittweise und vor allem im Miteinander. Bittner befragt Gemeinschaft in Formen heutiger Sozialität - in Szenen, Events oder kirchlichen Angeboten. Sie interviewt junge Menschen und untersucht das Gemeinschaftliche (Kommunikation, Leitung und Amtsverständnis) in biblisch-reformatorischer Tradition.
III. Öffentlichkeit
Der Status der reformierten Kirche in der Gesellschaft hat sich dramatisch verändert. Thomas Schlag skizziert Öffentliche Kirche in ihren Grundlagen und Praxisbereichen. Die Volkskirche hat für ihn Zukunft, wenn sie für die Zivilgesellschaft relevant ist als "intermediäre Institution", die weiss, was sie zu artikulieren und wie sie vom Evangelium her als Kirche zu handeln hat.
Umfassender und visionärer als Schlag argumentiert Miroslav Volf in Public Faith. Der Yale-Professor, der im Juni in Freiburg Vorlesungen hielt, dringt darauf, dass Christen ihre Vision des gelingenden Lebens in die Debatten der multireligiösen Gesellschaft einbringen und sich so - redend und handelnd - fürs Gemeinwohl einsetzen. Volf prangert Faulheit und Lässigkeit an, die neben Zwängerei den christlichen Glauben im Westen in Verruf gebracht haben. Das Buch verdient eine gesonderte Besprechung.
Zum Ansehen der beiden Landeskirchen in der Gesellschaft hat Urs Winter-Pfändler vom Pastoralsoziologischen Institut St. Gallen die Untersuchung Kirchenreputation durchgeführt. Befragte bewerten Festtagsgottesdienste, Jugendarbeit und Diakonie deutlich besser als Predigten, Religionsunterricht und Erwachsenenbildung. Es gibt die allgemeine Wahrnehmung der Landeskirchen (sozial nützlich, menschlich, langweilig). Doch was die Menschen von der Kirche halten, hängt stark von persönlichen Erfahrungen und Begegnungen mit ihren Angestellten ab.
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IV. Herkunft und Identität
Je tiefer der Umbruch, desto dringender hat sich die Kirche ihres Wesens zu vergewissern. Unsere Kirche entstand in der Reformation und Identität gibt es nicht ohne Besinnung auf diesen Ursprung. Unter den Nägeln brennen die Fragen um Herkunft und Zukunft der reformatorischen Kirchen in den Vorbereitungen zum Reformationsjubiläum. Der Band mit den Vorträgen des Zürcher Kongresses vom Oktober 2013 unter dem Titel 500 Jahre Reformation: Bedeutung und Herausforderungen ist hier ausführlich besprochen.
An den beiden ersten Tagungen des Landeskirchen-Forums 2006 stellten Gottfried Locher und Peter Opitz Wegweiser zu reformierter Identität auf. Gottfried Locher konstatierte Bekenntnislosigkeit und plädierte für gemeinsames Bekennen des Glaubens. Versöhnt verschieden sind die evangelischen Kirchen noch nicht. Peter Opitz betonte: "Reformierte Identität ereignet sich im Hören auf das Evangelium als Gottes eigenes Wort". Aus dem Hören erwächst das Tun und Bekennen. Und dies gemeinsam - Kirche geht vor. Laut Bullinger ist sie das "opus excellentissimum", das hervorragendste Werk Gottes. Ulrich Zwingli, den ersten Reformator von Zürich, porträtiert Peter Opitz in einer eben erschienenen Kurzbiografie als Prophet, Ketzer und Pionier des Protestantismus.
Armin Sierszyn liess 2006 seinen Aufsatz Über Identität und Profil reformatorischer Kirchen am Beginn des 21. Jahrhunderts in ein "Plädoyer für eine reformatorische Kirche mit Biss" münden. Als hörende Kirche ("solus Christus audiendus") fördert sie "den Sinn für Pluralität und Toleranz unter den christlichen Kirchen sowie das Verständnis für Angehörige anderer Religionsgemeinschaften".
Weltweit setzt sie sich für die Verbreitung des Evangeliums, Gerechtigkeit und die Menschenrechte ein, im eigenen Land für eine Kultur des Lebens sowie den besonderen Schutz der Ehe. Sie stärkt "die geistigen und geistlichen Grundlagen für stabile Beziehungen und Familien" und wacht darüber, dass Kinder nicht von einem säkularen "aggressiven Pluralismus" vereinnahmt werden. Sie bietet selbst kreative Katechese an. Kirchgemeinden sollen Orte sein, "wo an Leib, Seele und Geist Versehrte Geborgenheit und Heilung finden".
V. Reform
Zwischen Lassen und Tun
Der gesellschaftliche Wandel zwingt über sinkende Mitgliederzahlen die Reformierten zu Reformen. Während Paul Bernhard Rothen die Landeskirche in der Streitschrift Auf Sand gebaut unabwendbar ihrem Verfall entgegendriften sieht, entwirft Lukas Kundert, um die Defizite aufzufangen, mit biblischen und kulturwissenschaftlichen Erwägungen Grundlagen für eine Schweizer Ekklesiologie: Die evangelisch-reformierte Kirche, solide geleitet und lokal, national wie auch global präsent.
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Struktureller Umbau
Der Zürcher Kirchenrat will die Landeskirche strukturell umbauen. Mit dem Prozess KirchGemeindePlus forciert er Fusionen von Kirchgemeinden zu "Rahmenorganisationen", welche die gesellschaftlich erwarteten Dienstleistungen erbringen und zugleich diverse (auch experimentelle) Gestalten von Kirche ermöglichen. Die Kirchensynode behandelt die aktuelle Vorlage des Kirchenrats im November.
Christian Meier hat im September einen kongregationalistisch inspirierten Gegenentwurf vorgelegt, der gerade angesichts der grösseren Mobilität der Menschen die Stärkung der Ortsgemeinde anmahnt. An der LKF-Tagung "Wie die Kirche Zukunft hat" legte Michael Herbst aus Greifswald den Finger auf die Motivation der Menschen vor Ort. "Menschen akzeptieren kein Was und Wie, wenn sie uns nicht ein Warum abspüren".
Für Ralph Kunz ist der Aufbau der Gemeinde im Umbau der Kirche wesentlich. In einer konzisen, bezugsreichen Studie skizziert der Professor, der KGP seit den Anfängen begleitet hat, die Herausforderung. Er fasst zusammen, was Theologen in Zürich, unter ihnen Emil Brunner, zum Wesen und Werden reformierter Kirche formulierten.
Kunz meint, dass sich "der erhoffte Gewinn einer Reorganisation der Kirche als Wachstum im Bereich des Gemeindelebens zeigen müsste". Kirche ist zu erglauben, Wie Walter Mostert regt Kunz an, primär zu fragen, wie überhaupt Kirche entsteht. Und formuliert die These: "Der Gemeindeaufbau ist der Anfang und das Ziel der Lehre von der entstehenden Kirche". Im ekklesiologischen Diskurs plädiert Kunz für Mission als Inklusion, für Vielfalt und das Wagnis, Kirche frisch, auch regional zu gestalten.
In Deutschland erscheinen praxisnahe Bücher zu Gemeindeaufbau, Erneuerung und Mission im Neukirchener Verlag, namentlich in der Reihe Beiträge zu Evangelisation und Gemeindeentwicklung. Das Kirchenamt der EKD hat ein Handbuch Kirche und Regionalentwicklung herausgegeben.
Fresh expressions
Neue Gemeindeformen haben es schwer in den hiesigen, territorial strukturierten Landeskirchen. Die Church of England hat die Gruppen wahrgenommen, die an ihren Rändern und jenseits davon entstanden, und integriert sie im Sinn einer mixed economy. In ihrer Dissertation Fresh Expressions of Church legt Sabrina Müller Grundlagen der Bewegung dar. "Fresh expressions of Church sind kontextuelle Kirchen, welche gesellschaftlichem Wandel mit Vielfalt, Innovation und Flexibilität begegnen. Dabei sprechen sie Menschen an, die nur schwer oder keinen Zugang zur Kirche finden".
Müller definiert fresh expressions of Church, beschreibt ihre Entstehung und stellt fünf Beispiele vor. Es folgt eine Analyse der theologischen und ekklesiologischen Motive anhand von Interviews (u.a. Rowan Williams, Steven Croft). Abschliessend werden Möglichkeiten und Probleme des Transfers erörtert.
Das Buch "Fresh expressions of Church" im TVZ
VI. Handlungsfelder und Akteure
Gottesdienst
Der altreformierte Predigtgottesdienst steht in Frage - durch die Popkultur, durch postmoderne Erlebnisorientierung und einige andere Kräfte. Von der ansehnlichen Literatur der letzten Jahre sei hier nur ein schmaler, gut lesbarer und aufschlussreicher Band angezeigt. Freie Gottesdienste zwischen Liturgie und Event versammelt die Vorträge einer Tagung an der STH Basel 2011.
David Plüss spürt in evangelikalen Gottesdiensten rituelle Elemente auf. Helge Stadelmann erhellt die Herkunft der Populärmusik, mit der Worship gestaltet wird, und plädiert für integrative Gottesdienste: Die Gemeinde soll im Singen Verbundenheit mit früheren Generationen ausdrücken. Ralph Kunz plädiert für neue Gottesdienste, Stefan Schweyer für ihre reflektierte Gestaltung.
Diakonie
Die Zürcher Landeskirche hat nach jahrelanger Arbeit 2012 ein Diakoniekonzept vorgelegt. Sein Redaktor Frieder Furler hat es zu einem Buch ausgebaut. Diakonie - eine praktische Perspektive ist vom Bewusstsein getragen: "Nur eine diakonische Kirche wird in Zukunft zur Stärkung der Zivilgesellschaft beitragen".
Die Geschichte zeigt: Alle diakonischen Aufbrüche und Bewegungen wurzeln "in der Erfahrung gelebter Gemeinschaft. Aus ihr schöpfen sie spirituelle Kraft zum solidarischen Engagement". Frieder Furler nimmt die aktuellen Herausforderungen für Diakonie in den Blick, skizziert ihre Orte und schickt die Akteure an die Arbeit.
Pfarramt
Was tragen die Pfarrer zur Kirche von morgen bei? Paul Bernhard Rothen hat Das Pfarramt als einen "gefährdeten Pfeiler der europäischen Kultur" beschrieben. Der Pfarrer soll ihr als autoritativer Verkündiger und Hirte, als Seelsorger und Gesprächspartner auch urbaner Menschen Sorge tragen.
In Pfarrer sein skizziert Herbert Pachmann Konturen für den Pfarrberuf unter säkular-spiritueller Konkurrenz und gewachsenen Ansprüchen.
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VII. Impulse aus der Nachbarschaft
Der missionale Ansatz
Kirche gilt es noch anders, umfassender zu begreifen: von Gott her, der selbst unterwegs ist und sie in seine Sendung mitnimmt. Dies will missionale Theologie tun. Den Denkansatz, seine Geschichte und seine weitreichenden Postulate hat Roland Hardmeier in drei Bänden mit selbstredenden Titeln beschrieben: Kirche ist Mission, Geliebte Welt und Missionale Theologie. Die evangelikale Kritik am missionalen Ansatz wird diskutiert im Band Mission und Transformation.
Mehr zu missionaler Theologie
Freikirchen: Geistliche Akzente im säkularen Wettbewerb
Im Nachdenken über evangelische Kirche sollten die nächsten Nachbarn gehört werden. Eine soziologische Aussensicht des freikirchlichen Protestantismus in der Schweiz haben Jörg Stolz und Olivier Favre erarbeitet. Phänomen Freikirchen antwortet auf die Frage, warum sie sich in der Säkularisierung behaupten, mit dem Verweis auf ihre Wettbewerbsstärke und die Eigendynamik eines sorgsam gepflegten Milieus.
Armin Mauerhofer benennt Schlüsselfaktoren einer wachsenden Gemeinde - was zu Wachstum beiträgt und es hindert. Manche seiner Anregungen für die Praxis entsprechen reformierten Grundanliegen: Einbezug aller, motivierende Verkündigung, Kinder und Jugendliche wertschätzen, fördern und einbinden, glaubwürdige Leitende... Die Schweizer Pfingstmission bringt manches davon in ihrer Selbstdarstellung zum 80-Jahr-Jubiläum Vom Geist bewegt zum Ausdruck.
Geist und Wachstum: Mehr zu den Freikirchen-Büchern
I. Postmoderne
Alex Kurz
Zeitgemäss Kirche denken
Analysen und Reflexionen zu einer postmodernen kirchlichen Erwachsenenbildung
Kohlhammer, Stuttgart, 2007, 978-3-17-019877-7
Walter Dürr
Christen im Umbruch
Mit Glaube, Liebe, Hoffnung im 21. Jahrhundert
Profibooks, Castel San Pietro, 2012, 978-3-909131-03-7
II. Gemeinschaft
Wolfgang J. Bittner
Kirche - wo bist du?
Plädoyer für das Kirche-Sein unserer Kirche
TVZ, Zürich, 1993, 978-3-290-10931-3
Alfred Aeppli, Hans Corrodi, Peter Schmid (Hg.)
Kirche im Miteinander von Ortsgemeinde, Kommunitäten und Bewegungen
TVZ, Zürich, 2011, 978-3-290-17577-1
III. Öffentlichkeit
Thomas Schlag
Öffentliche Kirche
Grunddimensionen einer praktisch-theologischen Kirchentheorie
TVZ, Zürich, 2012, 978-3-290-17804-8
Miroslav Volf
Public Faith
How Followers of Christ Should Serve the Common Good
Brazos Press, Grand Rapids, 2011, 978-1-58743-298-9
Urs Winter-Pfändler
Kirchenreputation
Forschungsergebnisse zum Ansehen der Kirchen in der Schweiz und Impulse zum Reputationsmanagement
Verlag: Edition SPI, St. Gallen, 2015, 978-3-906018-11-9
IV. Herkunft und Identität
Serge Fornerod, Gottfried Wilhelm Locher, Thies Gundlach, Petra Bosse-Huber (Hg.)
500 Jahre Reformation: Bedeutung und Herausforderungen
TVZ, Zürich, 2014, 978-3-290-17765-2
Peter Opitz
Ulrich Zwingli
Prophet, Ketzer, Pionier des Protestantismus
TVZ, Zürich, 2015, 978-3-290-17828-4
V. Reform
Paul Bernhard Rothen
Auf Sand gebaut
Warum die evangelischen Kirchen zerfallen
LIT-Verlag, Wien-Zürich, 20152, 978-3-643-80188-3
Lukas Kundert
Die evangelisch-reformierte Kirche
Grundlagen für eine Schweizer Ekklesiologie
TVZ, Zürich, 2014, 978-3-290-17750-8
Ralph Kunz
Aufbau der Gemeinde im Umbau der Kirche
TVZ, Zürich, 2015, 978-3-290-17812-3
Christhard Ebert, Hans-Herrmann Pompe (Hg.)
Handbuch Kirche und Regionalentwicklung
Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig, 2014, 978-3-374-03888-6
Leseprobe
Sabrina Müller
Fresh Expressions of Church
Ekklesiologische Beobachtungen und Interpretationen einen neuen kirchlichen Bewegung
TVZ, Zürich erscheint Anfang 2016
VI. Handlungsfelder und Akteure
Stefan Schweyer (Hg.)
Freie Gottesdienste zwischen Liturgie und Event
LIT-Verlag, Zürich-Wien, 2012, 978-3-643-80123-4
Frieder Furler
Diakonie - eine praktische Perspektive
Vom Wesensmerkmal zum sichtbaren Zeichen der Kirche
TVZ, Zürich, 2012, 978-3-290-17641-9
Paul Bernhard Rothen
Das Pfarramt
Ein gefährdeter Pfeiler der europäischen Kultur
LIT-Verlag, Zürich, 20102, 978-3-643-80026-8
Herbert Pachmann
Pfarrer sein
Ein Beruf und eine Berufung im Wandel
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2011, 978-3-525-63023-5
VII: Impulse aus der Nachbarschaft
Roland Hardmeier
Kirche ist Mission
Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Missionsverständnis
Neufeld Verlag, Schwarzenfeld, 2009, 978-3-937896-77-9
Roland Hardmeier
Geliebte Welt
Auf dem Weg zu einem neuen missionarischen Paradigma
Neufeld Verlag, Schwarzenfeld, 2012, 978-3-86256-026-4
Roland Hardmeier
Missionale Theologie
Evangelikale auf dem Weg zur Weltverantwortung
Neufeld Verlag, Schwarzenfeld, 2015, 978-3-86256-061-5
Harald Seubert (Hg.)
Mission und Transformation
Beiträge zu neueren Debatten in der Missionswissenschaft
LIT-Verlag, Zürich-Wien, 2015, 978-3-643-80197-5
Jörg Stolz, Olivier Favre, Emmanuelle Buchard, Caroline Gachet
Phänomen Freikirchen
Analysen eines wettbewerbsstarken Milieus
TVZ, Zürich, 2014, 978-3-290-22025-9
Armin Mauerhofer
Schlüsselfaktoren einer wachsenden Gemeinde
arteMedia, Riehen, 2015, 978-3-905290-81-3
Jean-Daniel Plüss
Vom Geist bewegt
Die Geschichte der Schweizerischen Pfingstmission
Vertrieb: Asaph AG, Kreuzlingen, 2015, 978-3-940188-98-4